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Anstoß des ressortübergreifenden Bund-Länder-Dialogs zur deutschen Resilienzstrategie

Datum 21.06.2023

Am 19.06.2023 hat die erste Dialogveranstaltung zur Umsetzung der deutschen Resilienzstrategie mit den Ländern stattgefunden. Der Einladung der Interministeriellen Arbeitsgruppe zur Umsetzung des Sendai Rahmenwerks sowie der Nationalen Kontaktstelle für die Resilienzstrategie (NKS) zur hybriden Veranstaltung im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) in Berlin sind rund 100 Vertreterinnen und Vertreter der Länder virtuell sowie in Präsenz gefolgt.

Die Veranstaltung, die durch die Leiterin der Abteilung für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im BMI, Dr. Jessica Däbritz, eröffnet wurde, bildet den Auftakt für die Ausbau der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen.

Titelbild mit dem Schriftzug "Dialogveranstaltung zur Umsetzung der deutschen Resilienzstrategie" und Impressionen aus der Veranstaltung Titel_DialogVA_Laender
Quelle: BBK

Nach der Vorstellung der deutschen Resilienzstrategie durch die NKS, zeigten anschließend Vorträge zur Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“ des Landtags Baden-Württemberg und dem Resilienzzentrum Ostalbkreis Möglichkeiten zur Resilienzstärkung auf Landes- und Landkreisebene auf. Am Nachmittag stand der Austausch zur Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern zur Resilienzstärkung im Fokus. Die NKS stellte dabei das Konzept der Nationalen Plattform zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen und weitere konkrete Unterstützungsangebote vor, bevor weitere Austauschmöglichkeiten unter den Teilnehmenden diskutiert wurden.

Der Dialogprozess zur Umsetzung der Deutschen Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen wurde bereits im Oktober 2022 mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Resilient in die Zukunft: Eine gemeinsame Aufgabe?“ auf der Fachtagung Katastrophenvorsorge begonnen und im ersten Halbjahr des Jahres 2023 fortgesetzt. Ergänzend zu den bereits durchgeführten Dialogveranstaltung mit Ländern und nichtstaatlichen Akteuren ist auch noch ein Austausch mit kommunalen Spitzenverbänden vorgesehen.